....da saß ich nun, mitten auf
einer Lichtung, in der Gewissheit, dass der böse Zauberer
Medivh irgendwo in diesem Garten des Krieges lauerte..... Sofort
begab ich mich auf die Goldsuche und der erste Grunt den ich
ausbildete, war so scharf drauf zu kämpfen, dass er sofort
losrannte und den stinkenden Zauberer suchte. Nach einem kurzen
Fußmarsch (oder sagt man bei den Orcs
"Pfotenmarsch"?) kam er auf eine kleine Lichtung im
Nordwesten - Mine 6!... und sie war leer. "Goguuuu"
dachte er sich, und lief weiter Richtung Süden. Doch kaum hatte
er seinen Marsch angetreten, lief er mit der Nase gegen eine der
der dunklen Kasernen des Medivh. Fast ohnmächtig von dem
Aufprall, war es für die Untergebenen Grunts des Medivh ein
leichtes, den armen Grunt, Gogruhunt hieß er, gnadenlos
abzuschlachten. Die Häscher des Medivh waren bekannt für ihre
Grausamkeit, aber was ich da mitansehen musste, übertraf meine
schlimmsten Alpträume.... 5 Grunts schlugen abwechselnd mit
ihren schweren Äxten auf den armen Gogruhunt ein, es war
grausam..... Kurz bevor Gogruhunt das feindliche Lager entdeckt
hatte, indem er buchstäblich mit seiner Nase darauf stieß,
drang einer der Feinde in mein Lager vor und stellte sich meinen
Peons in den Weg. Ich versuchte ihn gefangen zu nehmen, doch er
wehrte sich so sehr, dass ich keine andere Wahl hatte, als ihn
zu töten. Daraufhin schallte ein schauerliches Gelächter durch
den Wald "HARHARHAR- ich habe dich gefunden, nur 3 Grunts
schäm dich....". Die Stimme des Medivh! Sie klang so
grausam, dass meine Peons aus Angst um ihr Leben Polizeischutz
verlangten....
Also begann ich damit, Grunts ohne
Pause zu produzieren um meinen Peons den gewünschten Schutz zu
gewährleisten.... und da griffen auch schon die Häscher des bösen
Zauberers an, mit ungeahnter Stärke und mit einer, mir noch völlig
unbekannten Rüstungsart (Level 3). Sie wandten einen Trick an
und metzelten so einen nach dem anderen nieder (umgekehrter Choke
auf 7)- in letzter Sekunde kamen die Brüder von Gogruhunt aus
den Kasernen gelaufen, Wahagu und Raghag, die gerade ihre
Ausbildung zum Grunt absolviert hatten und schlugen den Feind in
die Flucht. Ein Polizei-Grunt ging nun auf Patroullie auf der großen
Lichtung vor meinem Lager, um eventuelle Angriffe schneller
erkennen zu können. Der Feind schlich hinterrücks an ihn heran
und schlug ihm eine dicke Axt in den Schädel. Meine Grunts
bekamen eine Gänsehaut, doch Wahagu und Raghag liefen
Todesmutig dem Feind entgegen um ihren Bruder zu rächen- dabei
entdeckten sie ein Katapult, das auf meinen Kanonenturm hinter
dem Choke zielte und eine Menge Grunts. Raghag wurde getötet,
Wahagu rettete sich schwerverletzt zurück ins Lager. Meine
restlichen Grunts griffen gemeinsam das dunkle Katapult an und
zerstörten es, doch wurden sie dabei alle getötet. Glücklicherweise
hatten meine Peons bereits die Burg ausgebaut und unter der Führung
von Wahagu einen Oper-Maststall errichtet. Wahagu war es nun
auch, der seinen jüngsten Bruder Kar´ldall zu einem Oger
heranzüchten ließ. Zusammen mit 2 weiteren Ogern erschlug Kar´ldall
die restlichen Feinde mit Leichtigkeit. Meine Peons gründeten
unterdessen eine Gewerkschaft, streikten und verlangten eine
Gefahrenzulage sowie mehr Nahrung (ich hatte im Eifer des
Gefechtes vergessen die Nahrungsmittelproduktion zu
erweitern).
Auch waren viele meiner Peons von
den feindlichen Häschern niedergestreckt worden. ....Glücklicherweise
hatte ich mir einiges zurückgelegt, so konnte ich 5 Oger
ausbilden, die mein Lager schützten. Wahagu, der letzte Grunt
von Arcanast (so hieß meine Stadt), nahm sich einen Oger als
Schutz mit und begann die südwestlichen Gefilde zu infiltrieren
und so Medivh von Süden her anzugreifen. Wahagu wusste, dass
auf ihm die Hoffnung der ganzen Horde lastete, sollte er nicht
erfolgreich sein. Er schickte seinen treuen Oger voraus und
dieser entdeckte tatsächlich einen kleinen Durchgang zu der
kleinen Lichtung, in der die Festung des Medivh stand. Wahagu
eilte zurück ins Lager, um die Kunde zu verbreiten und eine
Strafexpedition vorzubereiten, Der Oger ermordete unterdessen
alle Holzhacker, die ihm über den Weg liefen, so dass Medivh
wirkliche Probleme mit seinem Holzvorrat bekommen sollte. Doch
die Sippe des Medivh war so grausam, dass sie sogar ihre kleinen
Peons schon zu Kriegern ausbildete... Heerscharen von Peons
schlugen auf meinen Oger ein, und ermordeten kurz darauf auch
Wahagu.....
Als Kar´ldall Kunde vom Tod
seines letzten Bruders erhielt, rief er alle seine Krieger
zusammen und folgte dem Wege Wahagu´s nach Südwesten, um auf
demselben Wege in die Festung des Medivh einzufallen wie sein
Bruder..... und der Zugang war verschlossen! Medivh hatte den
freigehackten Wald mit einer Farm zugemauert und einen
Kanonenturm dahintergesetzt. Kar´ldall war wütend und schrie
seinen Kampfruf aus, "BAAAAAAAAABLÜÜÜÜÜ"!.
Daraufhin sammelten sich weitere Oger auf der Lichtung bei 4.5,
die darauf warteten, in die Festung einzufallen. Doch plötzlich
ein unerwarteter Zwischenfall, ein Peon der Kriegerkaste Medivh´s
hatte sich bei 6.5 einen kleinen Pfad durch den Wald gehackt und
so konnte eine kleine Horde von Ogern unbemerkt meine Peons
niedermetzeln!! Doch der Polizeischutz, den meine Peons schon zu
Beginn des Spieles angefordert hatten, machte sich nun bewährt:
6 Polizeioger schlugen mit Schlagknüppeln auf den Feind ein.
Man sagte, sie benutzten auch Tränengas und Wasserwerfer. Ein
Peon versperrte unterdessen wieder den Zugang mit einer Farm.
Nun war es Zeit für Kar´ldall, blutige Rache für den Tod
seiner 3 Brüder zu nehmen. Er nahm den kleinen Pfad oberhalb
von 4.5 um in die feindliche Festung zu gelangen, sie war tatsächlich
unbewacht. Doch am Eingang machte er eine grausige Entdeckung:
Medivh hatte den Kopf seines ältesten Bruders Gogruhunt zur
Abschreckung aller auf einen Pfahl aufspießen und am Stadtrand
aufstellen lassen! Es war ein grausiger Anblick, der die Oger
schaudern ließ - aber der sie auch wütend machte: Sie fielen
in die Festung ein, schlugen alles nieder was sich bewegte. Doch
bevor sie die vor Angst rennenden Peons killten, zerstörten sie
den Oger-Stall, denn Medivh sollte keine blutrünstigen Oger
mehr produzieren, das er schon erforscht hatte. Dann ging es
erst wieder an die Holzpeons, die gefoltert und dann erst getötet
wurden. Niemand sollte es je wieder wagen, die Stadt Arcanast
anzugreifen, dies sollte allen eine Lehre sein! Die Goldsucher
wurden einer nach dem anderen auf der kleinen Lichtung an den Bäumen
aufgeknüpft, und man sollte sie hängen lassen als Warnung an
jeden Feind! Doch der böse Zauberer Medivh war geflohen......
zu gern hätten wir ihn nackig und gefesselt durch die Stadt
gejagt oder auf einen Ameisenhaufen gesetzt, oder von einer
Horde Jafar vergewaltigen lassen..... Die vereinzelten Angriffe
einiger Grunts. die nun noch immer meine Stadt angriffen, wurden
ohne nennenswerte Probleme zurückgeschlagen und man hörte den
Medivh durch die Wälder zischen: ICH KOMME WIEDER, ICH WERDE
DICH VERNICHTEN - ES GIBT EINE REVANCHE.!"
Inzwischen war über jeder Mine
der Karte eine Flugmaschine der Gnome, um sicherzustellen, daß
Medivh keine neue Bande gründete. Außerdem wanderten meine
Goldsucher lustig weiter zur Mine 8, um ihren Goldrausch auch
weiterhin befriedigen zu können. Kar´ldall vernichtete die Überreste
der Festung des Medivh, und die Polizeioger liefen durch den
Wald und schlugen an jeden Baum ein Bild des Medivh:
"...wird gesucht wegen Mordes, Totschlags, Anstiftung zum
Mord, Hexerei, Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch Öffnen
einer Erdspalte in das Reich der Menschlein.....setzen wir eine
Belohnung zur Ergreifung von 80 K Golddoublonen aus.....".
....wir wissen er wird zurückkommen....und
wir werden bereit sein....
Autor : Marco alias [OLC]Apophis
Pud: |
Garden of War |
|
Art: |
2 vs
2 |
Datum: |
22.11.2000 |
Teilnehmer: |
[OLC]Apophis
Pos. 7
Supergroby
Pos. 4
[OLC]WOLFI
Pos. 3
[OLC]MEDIVH
Pos. 5 |
|
..die silberne Sichel
des Mondes schimmerte durch die Nacht, als ich meine Augen aufschlug
und mich auf einer einsamen Lichtung wiederfand. Alsgleich begann ich
damit, Mauern und Häuser zu errichten, zum Schutz gegen die wilden
und unheimlichen Kreaturen in diesem unwirtlichen Wald nahe der
Erdspalte zu Draenor, dem Reich der Orcischen Horden. Mir war als würden
mich von allen Seiten her Augenpaare beobachten, und ein
schauderliches Gebrüll aus einem nahegelegenen Gebüsch ließ mir den
Atem stocken... Vorsichtig wandte ich meinen Blick nach Süden - plötzlich
kam aus dem Dickicht ein Säbelzahnhase angerannt, er packte einen
meiner Peons mit seinen scharfen Zähnen am Arm und riss ihm diesen
aus... Der Peon nahm einen Hammer und tötete den Säbelzahnhasen. Er
war erstaunt: Von diesen Tieren hatte er schon gehört, der böse
Zauberer Medivh soll angeblich Fabelwesen erschaffen haben die in den
Wäldern um seine Festung herumstreiften und jeden töteten der sich
ihr nährte... Also lag es auf der Hand - wir waren im Wald des
Medivh!! Ein Schaudern durchfuhr meine Krieger, die grausamen
Geschichten die man sich über den Medivh erzählte hoben eine Panik
hervor...
Sofort wurde damit
begonnen Holz heranzuschaffen, um möglichst schnell eine Festung
errichten zu können. Aus der Ferne vernahm ich ein Donnern - es kam
von oben. Etwas bewegte sich zwischen den Sternen, etwas kam da
angeflogen. Ich blickte hinauf und es war - SUPERGROBY. Er bat mich um
Hilfe, da sein Lager auf einer kleinen Lichtung, gar nicht weit von
hier, angegriffen wurde. Er war auf der 4,5 und hatte versucht, den bösen
Zauberer Medivh auf der Lichtung über ihm niederzustrecken. Doch
dieser hatte soeben ein mächtiges Katapult errichtet, das die Pfeiltürme
des Supergroby zerschmetterte noch bevor diese etwas bewirken konnten.
Eine Truppe von 4 Grunts lief, unter der Führung von Voo´doo, zu der
Mine 5 um Groby zu unterstützen-. Doch es half nichts - der böse
Zauberer hatte sich durch das dichte Unterholz geschlagen und drang
nun mit einigen Grunts in die Basis Grobys ein. Sie schlachteten alle
ab, nahmen sich jeweils eine Kralle als Trophäe, die sie dann auf
ihrem Helm als Kopfschmuck trugen. Das letzte zusammentreffen mit dem
bösen Zauberer war mir noch gut in Erinnerung, damals hatte er die
beiden Köpfe meines besten Kriegers am Eingang seiner Festung zur
Warnung aller Feinde aufgespießt. Doch nun sollte endgültig schluss
sein mit diesen Greueltaten. Da mir bewusst war das MEDIVH diesmal
nicht allein gekommen war, sondern einen Gefährten mitgebracht haben
musste, entschloss ich mich, alle meine Grunts auf diesen zu hetzen
damit ihm Einhalt geboten wird. Mir war durchaus bewusst das die eine
Selbstmordattacke war, doch dadurch hatten die Orcs in meinem Lager
dann auch wieder mehr Nahrung, um Oger heranzuzüchten. Ich ließ nun
keine Grunts mehr ausbilden, sondern schonte meine Ressourcen und
baute stattdessen noch 2 weitere Kasernen, eine 2. TH bei 8,5 und den Oger-Stall.
Aus der Ferne vernahm ich die verzweifelten Schreie Grobys, dem ich
leider nicht helfen konnte. Ich musste erst den zweiten Gegner finden,
sonst würde ich der nächste sein... Langsam schlich ich mich an das
Lager des Feindes heran. Plötzlich - ein Geräusch! Meine Oger hörten
Schritte, aus Südwesten kommend. Ein 2 Fuß großer, gelber, scheußlich
aussehender Grunt stand hinter einer Baumgruppe und wartete darauf,
das ihm einer meiner Leute über den Weg lief... Sein Gesicht war
gezeichnet von wilden, grausamen Schlachten, getrocknetes Blut klebte
an seinem Umhang, und seine mächtigen Hauer schauten bedrohlich unter
seiner Oberlippe hervor. Mein treuer Grunt Voo´doo lief hervor und
forderte den mächtig wirkenden Gelben Riesen zu einem Kampf auf Leben
und Tot. Der gelbe streckte ihn mit Leichtigkeit nieder, denn er hatte
ein stärkeres Schwert. (level 4) Groby hatte sich inzwischen auf 1
niedergelassen und bereits wieder 1 Sägewerk und einige Farmen
gebaut, er schickte einen Peon aus und setzte einen Turm hinter die
Baumreihe bei 3, der dem gelben Stinker zu schaffen machen sollte.
Im Lager war es nun
bekannt - der andere Feind war auf der Lichtung der Mine 3. Sofort zog
ich meine Truppen am einzigen Eingang des Lagers zusammen, um einem
Angriff Feindlicher Kämpfer vorzubeugen Als die Ogermagiere bereit
waren, sandte ich Sie aus zur Mine 5; ein zweiter Schwung war kurz
darauf bereit vor der Mine 3 - jeder Trupp umfasste 9 Oger, und meine
Kasernen warfen weitere Oger aus. Die Oger packte der Blutrausch, und
sie rannten los um Medivh niederzustrecken. Doch ich hatte die
Rechnung ohne den Wirt... äh... Wolfi gemacht - dieser hatte auch
schon Oger im Lager des Medivh bereitgestellt. So kam es, das erst der
3. Trupp Oger zur Mine 5 es schaffte, die dunkle Festung des Medivh
ein für alle mal zu zerstören. Nun ging es zur 3, die wundersamer
Weise recht verlassen schien. Ich dachte nun das ich auf 5 die gesamte
Streitmacht Wolfi´s vernichtet hatte, die dem MEDIVH zur Hilfe geeilt
war, und so machte ich mich bereit das Lager mit nur 9 Ogern zu
erledigen. Doch plötzlich fingen meine Oger an zu verwesen - das Werk
von Teufeln! Hinter einer Baumgruppe im Osten (Mine 2,5) standen etwa
5 Todesritter, die Ihren bösen Zauber über meine Gruppe aussprachen
- bis auf 2 schwerverletzten Ogern wurden alle getötet. Die Oger
entdeckten eine zweite Festung auf dieser Lichtung bei 2,5, waren aber
stark in der Unterzahl, da dort bereits eine Horde gelber Oger auf sie
wartete... Zur gleichen Zeit geschah in meiner Festung ein Massaker -
eine Horde feindlicher, gelber Oger stürmte herein und tötete
beinahe alle meine Peons.
Glücklicherweise hatte
ich mittlerweile einen großen Ressourcenüberschuss, so das ich
weiterhin Oger produzieren konnte, und die Peons auf 8,5 gewährleisteten
das es auch so blieb. Doch als ich sah, dass die gelben BLUTRÜNSTIGE
Oger waren, dachte ich mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Mit
letzter Kraft schafften es meine restlichen Oger den Feind aus meinem
Lager zu vertreiben, und ich ließ weitere Oger ausbilden, um zum
Gegenangriff überzugehen. Ein kalter Wind zog durch die Rüstungen
meiner Krieger und kühlte ihre vom Kampf überhitzen Körper. Sie
warteten auf Vergeltung, sie übten sich in den grausamsten
Kampfpraktiken um vorbereitet zu sein wenn es losginge, in den Kampf
gegen den Abschaum der Welt, das böse... Plötzlich zog eine schwarze
Wolke von Westen her auf. Ihr folgte ein Nebel, der so
undurchdringlich schien das meine Oger vor ihm zurückwichen. Aus der
Wolke heraus hörte ich die Schreie meiner Peons, die in ihr gefangen
waren - die Wolke schwebte über der Mine 6,5!! Ich ließ eine Task
Force gründen, die sich mit diesem Hinterhältigen Angriff beschäftigen
und die Ursache herausfinden sollte. Die Peons waren buchstäblich
verwest... Die TaskForce ließ 4 Oger entlang der Baumlinie Patroullie
laufen, die jeden Feind aufspüren sollten der es wagte, kleine
unschuldige Peons so grausam zuzurichten. In der Zwischenzeit machten
sich 2 Kompanien Oger an der 3 zu schaffen und zerstörten die
Schmiede und den Oger-Stall - Dies sollte den Verbündeten des MEDIVH
davon abhalten, weitere Angriffe zu starten. Die Oger, die auf 5 nun
die letzten Gebäude des MEDIVH zerstört hatten, liefen vorsichtig
gen Norden, da dort eine zweite Festung des Medivh vermutet wurde.
Doch da war nichts! Sollte der Zauberer wieder geflüchtet sein?? Sie
liefen weiter zu 4... Was ich jedoch nicht wusste: ich hatte vergessen
die letzten 2 Farmen sowie den Tempel des Todes von MEDIVH zu zerstören,
und so war dieser in der Lage weitere Todesritter aus Draenor zu holen
und diese auf mich zu hetzen! Es erfolgten weitere Angriffe von Gelben
Ogern auf meine Festung, diesmal kamen gleich 9 in meine Basis gestürmt,
begleitet wieder von Verwesung durch MEDIVH, die diesmal auf meine
Farmen erfolgte.... Zur gleichen Zeit ließ MEDIVH meine Goldpeons auf
8,5 verwesen... Doch meine getreuen Gefährten erwarteten sie bereits
- ich war in der Überzahl da meine 12 frisch ausgebildeten Oger in
meiner Basis auf den Befehl zum Angriff warteten. Die Partoullie-Oger
nahmen sich des Todesritters unterhalb 6,5 an. Meine Großstreitmacht
vernichtete die gelben Feinde und sammelte sich vor der 2,5. Dort
wurden sie Blutrünstig, überrannten das Lager, töteten die gelben,
stinkenden Feinde und nahmen ihre Nasen
als Trophäen. Der ehrwürdige WOLFI war besiegt, doch er starb wie
ein Mann - ohne flehen und jammern fügte er sich seinem Schicksal.
..ich begab mich zu
Groby und schüttelte ihm die Hand - zusammen flogen wir zu einer Farm
auf der 7 und ließen uns ein Festmahl zubereiten, wir hatten schließlich
etwas zu feiern - wieder einmal konnte der böse Zauberer Medivh
besiegt werden, wieder einmal ist es gelungen ihn zu stoppen. Doch wie
lange noch? Es ist gewiss - er wird zurückkommen. Es fragt sich nur
wann... Und WENN er kommt, dann wird er mir Sicherheit Verstärkung
mitbringen... Hiermit rufe ich euch auf, oh tapfere Kämpfer des
BattleNet, seid auf der Hut - das Böse kann hinter jedem Baum, hinter
jeder Ecke, in jedem Raum - ja, sogar hinter jedem Bildschirm lauern..
Autor : Marco alias
[OLC]Apophis
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