Zwei Schlachten des Outlawclans (OLC)

Pud: Garden of War

 

Art: 1 vs 1
Datum: 26.10.2000
Teilnehmer: [OLC]Apophis
Pos. 7

[OLC]Medivh
Pos. 5


....da saß ich nun, mitten auf einer Lichtung, in der Gewissheit, dass der böse Zauberer Medivh irgendwo in diesem Garten des Krieges lauerte..... Sofort begab ich mich auf die Goldsuche und der erste Grunt den ich ausbildete, war so scharf drauf zu kämpfen, dass er sofort losrannte und den stinkenden Zauberer suchte. Nach einem kurzen Fußmarsch (oder sagt man bei den Orcs "Pfotenmarsch"?) kam er auf eine kleine Lichtung im Nordwesten - Mine 6!... und sie war leer. "Goguuuu" dachte er sich, und lief weiter Richtung Süden. Doch kaum hatte er seinen Marsch angetreten, lief er mit der Nase gegen eine der der dunklen Kasernen des Medivh. Fast ohnmächtig von dem Aufprall, war es für die Untergebenen Grunts des Medivh ein leichtes, den armen Grunt, Gogruhunt hieß er, gnadenlos abzuschlachten. Die Häscher des Medivh waren bekannt für ihre Grausamkeit, aber was ich da mitansehen musste, übertraf meine schlimmsten Alpträume.... 5 Grunts schlugen abwechselnd mit ihren schweren Äxten auf den armen Gogruhunt ein, es war grausam..... Kurz bevor Gogruhunt das feindliche Lager entdeckt hatte, indem er buchstäblich mit seiner Nase darauf stieß, drang einer der Feinde in mein Lager vor und stellte sich meinen Peons in den Weg. Ich versuchte ihn gefangen zu nehmen, doch er wehrte sich so sehr, dass ich keine andere Wahl hatte, als ihn zu töten. Daraufhin schallte ein schauerliches Gelächter durch den Wald "HARHARHAR- ich habe dich gefunden, nur 3 Grunts schäm dich....". Die Stimme des Medivh! Sie klang so grausam, dass meine Peons aus Angst um ihr Leben Polizeischutz verlangten.... 

Also begann ich damit, Grunts ohne Pause zu produzieren um meinen Peons den gewünschten Schutz zu gewährleisten.... und da griffen auch schon die Häscher des bösen Zauberers an, mit ungeahnter Stärke und mit einer, mir noch völlig unbekannten Rüstungsart (Level 3). Sie wandten einen Trick an und metzelten so einen nach dem anderen nieder (umgekehrter Choke auf 7)- in letzter Sekunde kamen die Brüder von Gogruhunt aus den Kasernen gelaufen, Wahagu und Raghag, die gerade ihre Ausbildung zum Grunt absolviert hatten und schlugen den Feind in die Flucht. Ein Polizei-Grunt ging nun auf Patroullie auf der großen Lichtung vor meinem Lager, um eventuelle Angriffe schneller erkennen zu können. Der Feind schlich hinterrücks an ihn heran und schlug ihm eine dicke Axt in den Schädel. Meine Grunts bekamen eine Gänsehaut, doch Wahagu und Raghag liefen Todesmutig dem Feind entgegen um ihren Bruder zu rächen- dabei entdeckten sie ein Katapult, das auf meinen Kanonenturm hinter dem Choke zielte und eine Menge Grunts. Raghag wurde getötet, Wahagu rettete sich schwerverletzt zurück ins Lager. Meine restlichen Grunts griffen gemeinsam das dunkle Katapult an und zerstörten es, doch wurden sie dabei alle getötet. Glücklicherweise hatten meine Peons bereits die Burg ausgebaut und unter der Führung von Wahagu einen Oper-Maststall errichtet. Wahagu war es nun auch, der seinen jüngsten Bruder Kar´ldall zu einem Oger heranzüchten ließ. Zusammen mit 2 weiteren Ogern erschlug Kar´ldall die restlichen Feinde mit Leichtigkeit. Meine Peons gründeten unterdessen eine Gewerkschaft, streikten und verlangten eine Gefahrenzulage sowie mehr Nahrung (ich hatte im Eifer des Gefechtes vergessen die Nahrungsmittelproduktion zu erweitern). 

Auch waren viele meiner Peons von den feindlichen Häschern niedergestreckt worden. ....Glücklicherweise hatte ich mir einiges zurückgelegt, so konnte ich 5 Oger ausbilden, die mein Lager schützten. Wahagu, der letzte Grunt von Arcanast (so hieß meine Stadt), nahm sich einen Oger als Schutz mit und begann die südwestlichen Gefilde zu infiltrieren und so Medivh von Süden her anzugreifen. Wahagu wusste, dass auf ihm die Hoffnung der ganzen Horde lastete, sollte er nicht erfolgreich sein. Er schickte seinen treuen Oger voraus und dieser entdeckte tatsächlich einen kleinen Durchgang zu der kleinen Lichtung, in der die Festung des Medivh stand. Wahagu eilte zurück ins Lager, um die Kunde zu verbreiten und eine Strafexpedition vorzubereiten, Der Oger ermordete unterdessen alle Holzhacker, die ihm über den Weg liefen, so dass Medivh wirkliche Probleme mit seinem Holzvorrat bekommen sollte. Doch die Sippe des Medivh war so grausam, dass sie sogar ihre kleinen Peons schon zu Kriegern ausbildete... Heerscharen von Peons schlugen auf meinen Oger ein, und ermordeten kurz darauf auch Wahagu.....

Als Kar´ldall Kunde vom Tod seines letzten Bruders erhielt, rief er alle seine Krieger zusammen und folgte dem Wege Wahagu´s nach Südwesten, um auf demselben Wege in die Festung des Medivh einzufallen wie sein Bruder..... und der Zugang war verschlossen! Medivh hatte den freigehackten Wald mit einer Farm zugemauert und einen Kanonenturm dahintergesetzt. Kar´ldall war wütend und schrie seinen Kampfruf aus, "BAAAAAAAAABLÜÜÜÜÜ"!. Daraufhin sammelten sich weitere Oger auf der Lichtung bei 4.5, die darauf warteten, in die Festung einzufallen. Doch plötzlich ein unerwarteter Zwischenfall, ein Peon der Kriegerkaste Medivh´s hatte sich bei 6.5 einen kleinen Pfad durch den Wald gehackt und so konnte eine kleine Horde von Ogern unbemerkt meine Peons niedermetzeln!! Doch der Polizeischutz, den meine Peons schon zu Beginn des Spieles angefordert hatten, machte sich nun bewährt: 6 Polizeioger schlugen mit Schlagknüppeln auf den Feind ein. Man sagte, sie benutzten auch Tränengas und Wasserwerfer. Ein Peon versperrte unterdessen wieder den Zugang mit einer Farm. Nun war es Zeit für Kar´ldall, blutige Rache für den Tod seiner 3 Brüder zu nehmen. Er nahm den kleinen Pfad oberhalb von 4.5 um in die feindliche Festung zu gelangen, sie war tatsächlich unbewacht. Doch am Eingang machte er eine grausige Entdeckung: Medivh hatte den Kopf seines ältesten Bruders Gogruhunt zur Abschreckung aller auf einen Pfahl aufspießen und am Stadtrand aufstellen lassen! Es war ein grausiger Anblick, der die Oger schaudern ließ - aber der sie auch wütend machte: Sie fielen in die Festung ein, schlugen alles nieder was sich bewegte. Doch bevor sie die vor Angst rennenden Peons killten, zerstörten sie den Oger-Stall, denn Medivh sollte keine blutrünstigen Oger mehr produzieren, das er schon erforscht hatte. Dann ging es erst wieder an die Holzpeons, die gefoltert und dann erst getötet wurden. Niemand sollte es je wieder wagen, die Stadt Arcanast anzugreifen, dies sollte allen eine Lehre sein! Die Goldsucher wurden einer nach dem anderen auf der kleinen Lichtung an den Bäumen aufgeknüpft, und man sollte sie hängen lassen als Warnung an jeden Feind! Doch der böse Zauberer Medivh war geflohen...... zu gern hätten wir ihn nackig und gefesselt durch die Stadt gejagt oder auf einen Ameisenhaufen gesetzt, oder von einer Horde Jafar vergewaltigen lassen..... Die vereinzelten Angriffe einiger Grunts. die nun noch immer meine Stadt angriffen, wurden ohne nennenswerte Probleme zurückgeschlagen und man hörte den Medivh durch die Wälder zischen: ICH KOMME WIEDER, ICH WERDE DICH VERNICHTEN - ES GIBT EINE REVANCHE.!"

Inzwischen war über jeder Mine der Karte eine Flugmaschine der Gnome, um sicherzustellen, daß Medivh keine neue Bande gründete. Außerdem wanderten meine Goldsucher lustig weiter zur Mine 8, um ihren Goldrausch auch weiterhin befriedigen zu können. Kar´ldall vernichtete die Überreste der Festung des Medivh, und die Polizeioger liefen durch den Wald und schlugen an jeden Baum ein Bild des Medivh: "...wird gesucht wegen Mordes, Totschlags, Anstiftung zum Mord, Hexerei, Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch Öffnen einer Erdspalte in das Reich der Menschlein.....setzen wir eine Belohnung zur Ergreifung von 80 K Golddoublonen aus.....".

....wir wissen er wird zurückkommen....und wir werden bereit sein....

Autor : Marco alias  [OLC]Apophis

 

Pud: Garden of War

 

Art: 2 vs 2
Datum: 22.11.2000
Teilnehmer: [OLC]Apophis
Pos. 7
Supergroby
Pos. 4

[OLC]WOLFI
Pos. 3
[OLC]MEDIVH
Pos. 5

 

..die silberne Sichel des Mondes schimmerte durch die Nacht, als ich meine Augen aufschlug und mich auf einer einsamen Lichtung wiederfand. Alsgleich begann ich damit, Mauern und Häuser zu errichten, zum Schutz gegen die wilden und unheimlichen Kreaturen in diesem unwirtlichen Wald nahe der Erdspalte zu Draenor, dem Reich der Orcischen Horden. Mir war als würden mich von allen Seiten her Augenpaare beobachten, und ein schauderliches Gebrüll aus einem nahegelegenen Gebüsch ließ mir den Atem stocken... Vorsichtig wandte ich meinen Blick nach Süden - plötzlich kam aus dem Dickicht ein Säbelzahnhase angerannt, er packte einen meiner Peons mit seinen scharfen Zähnen am Arm und riss ihm diesen aus... Der Peon nahm einen Hammer und tötete den Säbelzahnhasen. Er war erstaunt: Von diesen Tieren hatte er schon gehört, der böse Zauberer Medivh soll angeblich Fabelwesen erschaffen haben die in den Wäldern um seine Festung herumstreiften und jeden töteten der sich ihr nährte... Also lag es auf der Hand - wir waren im Wald des Medivh!! Ein Schaudern durchfuhr meine Krieger, die grausamen Geschichten die man sich über den Medivh erzählte hoben eine Panik hervor... 

Sofort wurde damit begonnen Holz heranzuschaffen, um möglichst schnell eine Festung errichten zu können. Aus der Ferne vernahm ich ein Donnern - es kam von oben. Etwas bewegte sich zwischen den Sternen, etwas kam da angeflogen. Ich blickte hinauf und es war - SUPERGROBY. Er bat mich um Hilfe, da sein Lager auf einer kleinen Lichtung, gar nicht weit von hier, angegriffen wurde. Er war auf der 4,5 und hatte versucht, den bösen Zauberer Medivh auf der Lichtung über ihm niederzustrecken. Doch dieser hatte soeben ein mächtiges Katapult errichtet, das die Pfeiltürme des Supergroby zerschmetterte noch bevor diese etwas bewirken konnten. Eine Truppe von 4 Grunts lief, unter der Führung von Voo´doo, zu der Mine 5 um Groby zu unterstützen-. Doch es half nichts - der böse Zauberer hatte sich durch das dichte Unterholz geschlagen und drang nun mit einigen Grunts in die Basis Grobys ein. Sie schlachteten alle ab, nahmen sich jeweils eine Kralle als Trophäe, die sie dann auf ihrem Helm als Kopfschmuck trugen. Das letzte zusammentreffen mit dem bösen Zauberer war mir noch gut in Erinnerung, damals hatte er die beiden Köpfe meines besten Kriegers am Eingang seiner Festung zur Warnung aller Feinde aufgespießt. Doch nun sollte endgültig schluss sein mit diesen Greueltaten. Da mir bewusst war das MEDIVH diesmal nicht allein gekommen war, sondern einen Gefährten mitgebracht haben musste, entschloss ich mich, alle meine Grunts auf diesen zu hetzen damit ihm Einhalt geboten wird. Mir war durchaus bewusst das die eine Selbstmordattacke war, doch dadurch hatten die Orcs in meinem Lager dann auch wieder mehr Nahrung, um Oger heranzuzüchten. Ich ließ nun keine Grunts mehr ausbilden, sondern schonte meine Ressourcen und baute stattdessen noch 2 weitere Kasernen, eine 2. TH bei 8,5 und den Oger-Stall. Aus der Ferne vernahm ich die verzweifelten Schreie Grobys, dem ich leider nicht helfen konnte. Ich musste erst den zweiten Gegner finden, sonst würde ich der nächste sein... Langsam schlich ich mich an das Lager des Feindes heran. Plötzlich - ein Geräusch! Meine Oger hörten Schritte, aus Südwesten kommend. Ein 2 Fuß großer, gelber, scheußlich aussehender Grunt stand hinter einer Baumgruppe und wartete darauf, das ihm einer meiner Leute über den Weg lief... Sein Gesicht war gezeichnet von wilden, grausamen Schlachten, getrocknetes Blut klebte an seinem Umhang, und seine mächtigen Hauer schauten bedrohlich unter seiner Oberlippe hervor. Mein treuer Grunt Voo´doo lief hervor und forderte den mächtig wirkenden Gelben Riesen zu einem Kampf auf Leben und Tot. Der gelbe streckte ihn mit Leichtigkeit nieder, denn er hatte ein stärkeres Schwert. (level 4) Groby hatte sich inzwischen auf 1 niedergelassen und bereits wieder 1 Sägewerk und einige Farmen gebaut, er schickte einen Peon aus und setzte einen Turm hinter die Baumreihe bei 3, der dem gelben Stinker zu schaffen machen sollte.

Im Lager war es nun bekannt - der andere Feind war auf der Lichtung der Mine 3. Sofort zog ich meine Truppen am einzigen Eingang des Lagers zusammen, um einem Angriff Feindlicher Kämpfer vorzubeugen Als die Ogermagiere bereit waren, sandte ich Sie aus zur Mine 5; ein zweiter Schwung war kurz darauf bereit vor der Mine 3 - jeder Trupp umfasste 9 Oger, und meine Kasernen warfen weitere Oger aus. Die Oger packte der Blutrausch, und sie rannten los um Medivh niederzustrecken. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt... äh... Wolfi gemacht - dieser hatte auch schon Oger im Lager des Medivh bereitgestellt. So kam es, das erst der 3. Trupp Oger zur Mine 5 es schaffte, die dunkle Festung des Medivh ein für alle mal zu zerstören. Nun ging es zur 3, die wundersamer Weise recht verlassen schien. Ich dachte nun das ich auf 5 die gesamte Streitmacht Wolfi´s vernichtet hatte, die dem MEDIVH zur Hilfe geeilt war, und so machte ich mich bereit das Lager mit nur 9 Ogern zu erledigen. Doch plötzlich fingen meine Oger an zu verwesen - das Werk von Teufeln! Hinter einer Baumgruppe im Osten (Mine 2,5) standen etwa 5 Todesritter, die Ihren bösen Zauber über meine Gruppe aussprachen - bis auf 2 schwerverletzten Ogern wurden alle getötet. Die Oger entdeckten eine zweite Festung auf dieser Lichtung bei 2,5, waren aber stark in der Unterzahl, da dort bereits eine Horde gelber Oger auf sie wartete... Zur gleichen Zeit geschah in meiner Festung ein Massaker - eine Horde feindlicher, gelber Oger stürmte herein und tötete beinahe alle meine Peons.

Glücklicherweise hatte ich mittlerweile einen großen Ressourcenüberschuss, so das ich weiterhin Oger produzieren konnte, und die Peons auf 8,5 gewährleisteten das es auch so blieb. Doch als ich sah, dass die gelben BLUTRÜNSTIGE Oger waren, dachte ich mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Mit letzter Kraft schafften es meine restlichen Oger den Feind aus meinem Lager zu vertreiben, und ich ließ weitere Oger ausbilden, um zum Gegenangriff überzugehen. Ein kalter Wind zog durch die Rüstungen meiner Krieger und kühlte ihre vom Kampf überhitzen Körper. Sie warteten auf Vergeltung, sie übten sich in den grausamsten Kampfpraktiken um vorbereitet zu sein wenn es losginge, in den Kampf gegen den Abschaum der Welt, das böse... Plötzlich zog eine schwarze Wolke von Westen her auf. Ihr folgte ein Nebel, der so undurchdringlich schien das meine Oger vor ihm zurückwichen. Aus der Wolke heraus hörte ich die Schreie meiner Peons, die in ihr gefangen waren - die Wolke schwebte über der Mine 6,5!! Ich ließ eine Task Force gründen, die sich mit diesem Hinterhältigen Angriff beschäftigen und die Ursache herausfinden sollte. Die Peons waren buchstäblich verwest... Die TaskForce ließ 4 Oger entlang der Baumlinie Patroullie laufen, die jeden Feind aufspüren sollten der es wagte, kleine unschuldige Peons so grausam zuzurichten. In der Zwischenzeit machten sich 2 Kompanien Oger an der 3 zu schaffen und zerstörten die Schmiede und den Oger-Stall - Dies sollte den Verbündeten des MEDIVH davon abhalten, weitere Angriffe zu starten. Die Oger, die auf 5 nun die letzten Gebäude des MEDIVH zerstört hatten, liefen vorsichtig gen Norden, da dort eine zweite Festung des Medivh vermutet wurde. Doch da war nichts! Sollte der Zauberer wieder geflüchtet sein?? Sie liefen weiter zu 4... Was ich jedoch nicht wusste: ich hatte vergessen die letzten 2 Farmen sowie den Tempel des Todes von MEDIVH zu zerstören, und so war dieser in der Lage weitere Todesritter aus Draenor zu holen und diese auf mich zu hetzen! Es erfolgten weitere Angriffe von Gelben Ogern auf meine Festung, diesmal kamen gleich 9 in meine Basis gestürmt, begleitet wieder von Verwesung durch MEDIVH, die diesmal auf meine Farmen erfolgte.... Zur gleichen Zeit ließ MEDIVH meine Goldpeons auf 8,5 verwesen... Doch meine getreuen Gefährten erwarteten sie bereits - ich war in der Überzahl da meine 12 frisch ausgebildeten Oger in meiner Basis auf den Befehl zum Angriff warteten. Die Partoullie-Oger nahmen sich des Todesritters unterhalb 6,5 an. Meine Großstreitmacht vernichtete die gelben Feinde und sammelte sich vor der 2,5. Dort wurden sie Blutrünstig, überrannten das Lager, töteten die gelben, stinkenden Feinde und nahmen ihre Nasen
als Trophäen. Der ehrwürdige WOLFI war besiegt, doch er starb wie ein Mann - ohne flehen und jammern fügte er sich seinem Schicksal. 

..ich begab mich zu Groby und schüttelte ihm die Hand - zusammen flogen wir zu einer Farm auf der 7 und ließen uns ein Festmahl zubereiten, wir hatten schließlich etwas zu feiern - wieder einmal konnte der böse Zauberer Medivh besiegt werden, wieder einmal ist es gelungen ihn zu stoppen. Doch wie lange noch? Es ist gewiss - er wird zurückkommen. Es fragt sich nur wann... Und WENN er kommt, dann wird er mir Sicherheit Verstärkung mitbringen... Hiermit rufe ich euch auf, oh tapfere Kämpfer des BattleNet, seid auf der Hut - das Böse kann hinter jedem Baum, hinter jeder Ecke, in jedem Raum - ja, sogar hinter jedem Bildschirm lauern..

Autor : Marco alias  [OLC]Apophis

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