Übermittelt von: Eriador_AOD

Übermittelt von: Soldier_AOD (mit Dank an Livi AZ)

Soldier setzt sich am inzwischen wohlbekannten Murky River gegen Hawk durch. Nähere Einzelheiten des Hergangs dieses Streites liegen nicht vor. Screenshot

Übermittelt von Eriador_AOD

Hier wollte ich mich mit Paladin, einem Gefährten meines Clans treffen, und ich mich etwas ausruhen, doch was mich erwartete, war mehr als grauenvoll. Die Landschaft war zerstört und überall lag der Geruch des Todes in der Luft. Von meinem Gefährten war keine Spur zu sehen. Was war hier vorgefallen? Hatte ein Drache gewütet? Oder haben Banditen gebrandschatzt? Oder war gar die Horde hier eingefallen? Die Antwort war schnell gefunden. Ein Überlebender berichtete von einem Gewaltigen Heer an Ogern, Orcs und Drachen, an ihrer Spitzte zwei große Kriegsherren. Also macht ich mich auf den Weg, diese zwei Ungeheuer zu suchen, mit dem Ziel sie nach Dalaran zurückzuschlagen. Unterwegs traf ich Elak, der mich in meinem Kampf gegen die Horde unterstützten würde. Schon bald hatten wir die beiden Gegner gefunden. Es waren Jo und Xor von der AOD. 

Wir errichteten schnell unsere Basen  , jeweils Nordöstlich von der Position der AOD. Leider konnte ich nicht mit meinen eigenen Truppen kämpfen, aber ich fand einige abtrünnige Orcs die mit mir in die Schlacht ziehen wollten. Bald war der erste Grunt fertig und zog mit Elaks Soldaten durch die Gefilde. Xor war jedoch schneller und so entdeckten die AOD unsere Basis als erste. Doch sie hatten damit ihre Position verraten. Die Ausbildung der Soldaten und Grunts lief auf Hochtouren, und bald rollte die erste Welle gegen die AOD. Wir entdeckten als erstes Jo und zu unserem Erstaunen hatte dieser seine Basis offen gelassen. Wir kämpften uns durch seine Verteidigung hindurch und töteten seine Peons. Doch der Angriff war zu schwach und die Verstärkung Xors hatte kaum mühe unseren Angriff zu vereiteln.

Jetzt griffen Xor und JO die Basis von Elak an, der die Angriffe jedoch abwehren konnte. Es folgten Welle an Welle gegen die AOD und uns, aber Jo war geschwächt und Elak und ich konnten schnell die Oberhand gewinnen. Als schließlich Elak mit Rittern und meine Orcs mit Bloodlust in die Basis von Jo einfielen, war dessen Schicksal besiegelt. Selbst mit der Verstärkung Xors konnte Jo seine Stellung nicht mehr halten. Jo gab jedoch nicht auf, aber er stellte keine Gefahr mehr dar. Und so bezogen meine Oger Stellung vor Xors Basis. Elak sandte in der Zwischenzeit Verstärkung aus der Luft, und griff die Peons von Xor an. Dieser zog es dann vor angesichts der Truppen vor seiner Basis und den Luftangriffen die Flucht zu ergreifen. Der Kampf war gewonnen und Elak und ich feierten unseren Sieg. Doch noch in derselben Nacht erreichte uns eine Botschaft unseres Leaders. Der BHC befand sich auf dem Rückzug. 

Northshire war in die Hände der AOD gefallen. Screenshot

Übermittelt von BHC-PA-Fantazar

Eines düsteren Tages klopft eine schwache Gestalt an das Portal des Führers der Drachenhorde, Lord Zuluhed, an. Von der Reise arg geschwächt und der Erschöpfung nahe, kann er bevor er stirbt nur noch berichten, wie einige Barbaren des gefürchteten C42 Clans die westliche Landesgrenze der geliebten Heimat überquert haben. Nach der Kunde dieser Nachricht ist die Bevölkerung Tarren Mill's in Angst und Schrecken versetzt, die Männer greifen zu ihren Mistgabeln, die Frauen versuchen mit den Kindern aus ihrer Heimat zu fliehen, um der totalen Vernichtung aus dem Weg zu gehen. Doch die Barbaren rücken unaufhaltsam auf die Hauptstadt des DC Clans näher. Es wird berichtet, ein gewisser Dr.Blood würde sie von Dorf zu Dorf führen. Von dieser katastrophalen Vernichtungsnachricht geschockt, macht sich der ehrenwerte Lord Zuluhed mit seinen besten Männern und seinen stärksten Feuerdrachen auf den Weg, um ein für alle mal Dr.Blood zu stoppen. 

Kurz nach dem Aufmarsch, noch bei voller Stärke treffen Zuluhed's Truppen auch schon auf den Feind mit denZeichen"C42" auf ihren Wappen und überall dort, wo die Barbaren ihre Fußstapfen hinterlassen. Zulu's Truppen sind eingeschüchtert, haben die Barbaren doch bereits eine Festung aufgebaut und sind dabei, Nachschub an Ogermagieren zu bekommen. Als immer mehr Kasernen in Sicht sind, entschließt sich Zulu seine gesamte geballte Kraft auf einmal auf Dr.Blood's Truppen zu senden. Die Feuerdrachen machen sich auf den Weg, um die Nachschublinien des C42 Clans
zu zerstören. Von deren enormer Angriffskraft nur kurz erstaunt, eilen alsbald hastig herbeigeholte Todesritter und Axtwerfer heran, um diese zu beseitigen, während weit ab einige mutige Arbeiter bereits ein weiteres Lager aufbauen, um noch mehr Gold aus den Minen plündern zu können. Während Zulus Arbeiter sich eine 2. Goldmine bereits gesichert haben, marschieren sich im Blutrausch befindliche Ogermagiere in die Festung Zulus ein. Alle Arbeiter müssen ihr Leben lassen, die Todesritter Zulus versuchen noch den letzten Gegenschlag auszuführen, doch es hilft alles nichts. Die heldenhaften Blutrausch-Truppen vom C42 Clan versetzen Lord Zulu in einen tiefen Schrecken, hatte er doch geglaubt, die Barbaren im Handumdrehen zu vernichten. Schnell schickt Zulu noch einen Kurier an seine Truppen, die in Lordaeron einmarschiert sind, zurückzukehren, um die Heimat zu verteidigen.

Mit dem letzten seiner Pferde soll Zulu sich auf die Flucht begeben haben, woraufhin sich die Barbaren daran machen, die Festung der Drachenhorde zu plündern und weiter zu expandieren. Screenshots .

Übermittelt von C42DrBlood

Leider liegen uns Einzelheiten zum Kampfgeschehen zur See nicht vor. Es gibt aber eine Statistik. Screenshot

im morgengrauen erreichten die fürsten mabiro und jasanimi mit ihrem gefolge das umkämpfte gebiet. mabiro entschloss sich im westen, jasanimi im osten niederzulassen. fleissig fingen die bauern an die stellungen auszubauen. fürst jasanimi schickte sofort 2 bauern los, mit der order, feindliche horden zu entdecken und bei möglichkeit früh zu stören,-))) ein bauer entdeckte die feindlichen städte. beide lagen nördlich von fürst mabiros festung. dieser bauer war allerdings von dem langen fussmarsch so erschöpft, dass ihn beim eintreffen in dieser feindlichen stadt das zeitliche segnete..................;-) der zweite bauer war so klug gleich im südosten eine zweite basis für fürst jasanimi zu errichten.
diese 2. basis wollte jasanimi nutzen, um jasanimis kämpfer bei längeren schlachten besser mit nachschub versorgen zu können. das unterfangen gelang; der bauer nahm sich eine frau und rasch vermehrte sich das volk jasanimis auch in der zweiten stadt.......; die sicherung beider städte war für jasanimi oberste priorität, da er von den kundschaftern mabiros erfuhr, dass dieser auf schnellen blutrausch gehen wolle. sodann: beide städte hatten die fleissigen bauern jasanimis im handumdrehen errichtet, gesichert (wie es konsul blood immer von seinen fürsten verlangte...) und nun harrten die vögel im himmel tarren mills der dinge was da wohl bald so abgehen würde. der verlauf der schlacht ergab sich von ganz allein. da sich immer nur vereinzelte kämpfer von dc blicken liessen, wollte fürst mabiro der sache mal auf den grund gehen. mit einigen, in den berüchtigten blutrausch versetzten oger-magiern, marschierte mabiro gen norden. die stadt, die direkt im norden an mabiros stadt grenzte war ihm wohl im wege; kurzerhand machten mabiros streitkräfte aus dieser festung kleinholz. wie sich herausstellte war es die festung von dragonwolv. allerdings war dieses kleinholz wirklich so klein, dass es kein bauer als lumber verwenden konnte. währenddessen umkreissten jasanimis zeppeline das gebiet auf der suche nach letzten rebellen-nestern von dragonwolv. nebenbei schickte jasanimi seine ((inzwischen sehr zahlreichen)) einheiten, begleitet von terrorkommandos mit schwarzpulver richtung nordwesten. dort stiessen sie auf die hochburg von dentarg. kasernen mit dahinterstehenden kanonentürmen sollten die stadt wohl sichern. und ausserdem standen zauberer hinter den linien, die die aufgabe hatten, den stadteingang zusätzlich mit kohleregen zu beschützen. jasanimis terrorkommandos warteten bis der regen nachliess. dann sprengten sie fröhlich drauf los. beide kasernen und alle drei kanonentürme verschwanden für immer. als sich dann die oger-magier von fürst jasanimi schon auf ein kleines peon-frühstück freuten (sie wollten sich ausserdem das peonblut ins gesicht schmieren) drängten sich die einheiten mabiros plötzlich an den verdutzt dreinblickenden oger-mages von jasanimi vorbei. schwups schwups schwups...standen mabiros einheiten in der peonline und labten sich an deren fleisch und blut. jasanimis hungrige und von mabiros einsatz überraschten kämpfer stürzten sich dann schnell auf den rest der stadt. es dauerte etwa ein sechzigstel einer stunde bis die stadt nicht mehr war. die c42- zeppeline entdeckten hie und da immer wieder rebellen-nester die jedoch sofort nach entdeckung wieder abgebaut wurden.....allerdings halfen jasanimis und mabiros truppen den traurig dreinschauenden bauern von dragonwolv und dentarg etwas dabei.....;-). die schlacht neigte sich dem ende zu. tarren mill gehört endlich zu c42. natürlich wurde jasanimis kundschafter nochmal bei fürst mabiro vorstellig; es ging um das bauernfleisch, dass mabiros truppen den truppen jasanimis vor ihren augen wegfrassen. fürst mabiro brach in gelächter aus und gab dem kundschafter jasanimis einfach 78 jungfrauen des dc-clans mit. er kannte seinen freund jasanimi aus vielen gemeinsamen kämpfen kannte seine neigungen...... so. die truppen von fürst mabiro und fürst jasanimi sind bereit für neue aufgaben. Screenshot 

Übermittelt von C42Jasanimi
Anmerkung von Eriador: Solch lange Texte schreib ich nicht mehr um in Gross-/Kleinschreibung - bitte um Nachsicht !

Der tapfere LordBordi der Nation Azeroth konnte vor 3 Monden einen Kurier abfangen und schenkte diesem armen Halunken das Leben dafür, dass er ihm verriet, dass die Truppen des C42 Clans in die Heimat der Drachenhorde eingefallen waren und diese wiederum Lordaeron überfallen hatten. Die Kunde, dass der C42 Clan mit nur einigen wenigen Barbaren, Tarren Mill erobert und Lordaeron verteidigt hatte, hielt Bordi für ein Gerücht. Also machte er sich in Richtung des Dunklen Portals auf den Weg nach Stratholme. Seine Aufklärungsflieger entdecken alsbald eine Niederlassung mit blauen Fahnen auf der anderen Seite einer verwinkelten Flussgabelung. Daraufhin wurden einige Magier in ein Transportschiff verfrachtet und auf den Weg geschickt, um durch den Schutz des Flusses von einer Insel aus die Siedlung mit den blauen Fahnen anzugreifen. Doch plötzlich tauchten überall Kampfpötte und Zerstörer der Barbaren auf und Bordi entdeckte auf einem der Schiffe die schimmernde Rüstung des Helden und Anführer des C42 Clans Dr.Blood, woraufhin er schockiert versuchte, die Hühnerkeule runterzuschlucken, die ihm gerade von seinen Elfen serviert worden war. Hatte er doch angenommen, Dr.Blood würde sich noch in Tarren Mill bei den Kapitulationsverhandlungen mit Lord Zulu befinden. Diese waren jedoch weitaus schneller erledigt als erwartet. 

Dr.Bloods Seemacht jagte die Holzfähre Bordis in die Tiefen des Flusses. Einige Ogermagier gaben danach wütend im Blutrausch Bordi's Magiern den Rest, nachdem diese sich über Dr.Blood's Arbeiter hergemacht hatten. Doch die Berserker-Orcs hatten in der Kampfesschlacht übersehen, dass von Bordis Hafen aus Schiffe mit der Förderung von Öl begonnen hatten. Nachdem bereits 400 Gallonen aus der nordöstlichen Quelle gesaugt waren, stoppte Doc's Seemacht dieses Unterfangen. Kurz darauf entschloss sich Dr.Blood Bordi zu zeigen, wem nicht nur die Flussgabelung sondern auch das ganze Land Stratholme gehörte. Zuerst schickte Doc einige seiner verrückten Kamikaze-Zwerge, um für etwas Terror unter den Kriegern der Nation Azeroth zu sorgen. Auch einige Ogermagier entschlossen sich mittels einer gekaperten Holzfähre die Insel Bordis anzulaufen. Diese hatten vielleicht etwas zu viel getrunken, wagten sie sich doch in einen aussichtslosen Kampf gegen Bordis Greifenvögel, welche danach wiederum erfolglos versuchten, auf eine von Docs Nachschublinien abzuzielen. Schließlich ließ Bordi alles stehen und liegen, um gerade noch zu flüchten. Die Barbaren des C42 Clans hatten ihre reine Freude an dem Festmahl, dass Bordi zuvor bereits im Siegesglauben aufgetischt hatte, tanzten im Schloss Bordi's und tranken seinen Wein.  Screenshot 

Als die Nation Azeroth von der Niederlage Bordis erfährt, wird eilig der Ältestenrat einberufen, um darüber zu debattieren, sich vor der endgültigen Vernichtung aus Stratholme zurückzuziehen. 

Übermittelt von C42DrBlood 

Es war ein rauer Tag im Lande Stormwind, als die Schreie von Arbeitern durch den Himmel schallten, und die mächtigen Tritte der Soldaten des Azerothclans zu hören waren. Nur ein paar Arbeiter überlebten, und einer berichtete, was sich zugetragen hatte. Es begab sich eines Tages, dass 2 Heerführer in den Krieg zogen, in den Gärten des Krieges (BNE). Der eine schlug sein Lager im Nordwesten ( 5) und der andere im Südosten (1) auf.

Beide Heerführer ließen nun auf das Schnellste Arbeiter für sich das seltene Gold abbauen,. um ihre Armee zu finanzieren. die Soldaten ließen nicht lange auf sich warten, und so begannen die Heerführen die Karte zu entdecken und den Feind auffindbar zu machen. Aber jeder der beiden Heerführer baute auf eine andere Strategie. Der eine (Stormwind) baute schnell eine Burg, um seine treuen Dwarvs zu erhalten, der andere wiederum auf kompletten Soldatenrush. Somit Stand das Verhältnis von ST Truppen zu AZ Truppen 3 zu 1, obwohl der Führer von Stormwind schon berittene Soldaten hatte, ließ er seine Basis in 5 auf und ohne Towerschutz, so dass gleich der erste große Angriff Erfolg brachte. und den Feind in die Knie zwang.

Als ich die Soldaten sah, traute ich meinen Augen nicht - sie hatten schon große Schwerter und Schilde, so dass ein Ritter unseres Clans ein leichtes war, sie stürmten unsere Basis und töteten alle, die sich in den Weg stellten, nur einige überlebten und konnten fliehen, aber ein weiterer Kampf war sinnlos. So ergab sich unser Heerführer voller Unterwürfigkeit und gestand dem Azerothheerführer den Sieg zu. Screenshot .

(Augenzeugenbericht eines Arbeiters des Stormwindclans) - überbracht von Ghoul AZ

Es begab sich im Sommer des Jahres 3 n.Z., dass die tapferen Recken der Nation Stormwind das Land Hillsbrad gegen die kühnen Angreifer der Nation Azeroth verteidigen sollten. Die Herolde beider Clans zogen mit schallenden Trompeten durch die Lande, um den Kampf anzukündigen und die Krieger zu sammeln. Während die Heerschau der Nation Azeroth den Betrachtern mächtig und Imposant erschien - der Boden erbebte unter eisenbeschlagenen Hufen mächtiger Rösser - wurden die Heerführer der Nation Stormwind vor fast unlösbare Probleme gestellt. Die Hauptstreitmacht Stormwinds befand sich weit im Norden des Landes Alterac, bereit, in das Land Stormwind einzufallen, so dass im Lande Hillsbrad nur wenige tapfere Menschen verweilten, die sich rekrutieren ließen. Noch schlimmer traf die Nation Stormwind die Nachricht, ihr mächtiger Heerführer ST_Sky sei in den Orcsümpfen in einen Hinterhalt geraten, und, wenn er überhaupt mit dem Leben davon käme, niemals rechtzeitig mit seinen Truppen in Hillsbrad eintreffen könne. In ihrer Verzweifelung beschloss ST_Gott, seine Brüder in den benachbarten Orcstämmen um Hilfe zu bitten: Den Erzfeind aller Humans! Also begab es sich, dass die Heerführer von ST im Garten des Krieges orcische Horden befehligten und BL(  ;-)   )-rünstige Oger den Paladinen von LordBordi, Ritter Migge und Archer Livi entgegenwarfen. Während ST den Südosten des GOW BNE besetzte (1+2), befestigten die Recken der Nation Azeroth den Nordwesten (5, 6, 7). Zügig sorgten die Arbeiter für Ressourcen, den Kasernen entsprangen immer mehr Soldaten, schnell wurde der Gegner gescoutet. Während die Heerführer von ST damit beschäftigt waren, grausame, BL-rünstige Oger zu züchten, war die Strategie der AZler vielfältiger. Clanleader LordBordi erforschte schnell Flieger, um alles im Blick zu haben und später mächtige Magier, die
furchterregende Blizzards beschwören sollten. AR Livi baute schnell eine große Streitmacht von Rittern auf. Dies tat auch Ritter Migge, der jedoch auch schnell todesmutige Demolierzwerge aus den Bergen herbeirief, die die Befestigungswälle der Feinde durchbrechen sollten. Expansionsversuche von ST nach 8.5 und 2.5 wurden so im Keime erstickt.

Der weitere Verlauf des Kampfes ist schnell erzählt: Die Azler bauten eine Übermacht auf, Ritter Migges Demolierzwerge zerstörten die Barracken des mächtigen Heerführes ST_Gott, so dass keine weiteren BL-Oger das Licht der Welt erblickten. So starben die Peons der Nation Stormwind schutzlos unter LordBordis Blizzards und den Schwertern der Paladine von Livi und Migge. Der Gegner wurde zerschlagen und die Nation Azeroth zog siegreich in das Lande Hillsbrad ein. Screenshot

Übermittelt von Ritter Migge von Azeroth