Einzelheiten zum Kampf um Stratholme
1vs1
auf The Spirale BNE.pud - Arcon-BR
vs C42DrBlood
Nach dem Verlust der Heimat hatte
sich der Dragonmaw Clan teilweise zersplittert, ein Großteil machte
sich über den Seeweg auf die Flucht, einige Krieger von DC jedoch
schwuren sofortige Rache und schlossen sich dem nordwestlichen Nachbar
von C42, dem Blackrock Clan, an, um mit vereinten Kräften C42 den
Krieg zu erklären! Doch diese hatten damit gerechnet und ihre Truppen
aus den neu eroberten und nun völlig isolierten Ländereien abgezogen
und die Grenzländer verstärkt.
So sollte Arcon das gleiche Schicksal
ereilen, welches auch den ehrenwerten LordBordi der Nation Azeroth zur
Ernüchterung gebracht hatte. Der Krieger, den BR in den erneuten
Kampf um das sumpfige Land Stratholme geschickt hatte, Arcon, wusste,
Doc würde nicht lange fackeln und kurzen Prozess mit ihm machen. Also
entschied er sich für einen riskanten Plan. Es wurden alsbald möglich
zwei Transportschiffe gebaut und mit Fußsoldaten und sogar Ogern,
allerdings mit schwachen Waffen und einfachem Schild, beladen, um
schnell auf Docs Insel zu landen, bevor dieser anfing, sich auf der Flussgabelung
auszubreiten. Doch es kam, wie es kommen musste. Der Weg zum Gegner führte
bei dieser Flussgabelung an einem einzigen Punkt vorbei, egal auf
welcher der Inseln man sich befand. An diesem Punkt entdeckte Doc den
Feind und zerschmetterte zugleich Arcon's Vorhaben, auf Docs Insel zu
landen und die Hoffnungen des Blackrock Clans, ihren Einfluss weiter
nach Süden auszudehnen.
Doc zerstört den Hafen Arcon's - der
wehrt sich mit Cat
Doc nun mit BL-Ogern in der
Expansionsmine von Arcon
von C42DrBlood
3vs3
auf 3vs3.pud - Bellwyn-BR,
Mondrian-BR, Urmel-BR vs C42Jasanimi,
C42Mabiro, C42Rolander
Im Krieg Ost (C42 - Positionen oben,
mitte und unten rechts ) gegen West ( BR - Positionen oben, mitte und
unten links ) setzten sich
die Ossis durch ;o) Vertreten wurden sie allerdings von drei Bayern, nämlich
Rob, Roli, Jasi. Während C42 auf Aufklärung, Magie und Expansionen
setzte, versuchte BR sehr früh anzugreifen, was schon alleine auf
Grund des dichten Waldes nicht gelang. C42 hatte schließlich diese
netten Demolierzwerge und öffnete sich zum gewünschten Zeitpunkt die
Flanken um oben und unten beim Gegner einmarschieren zu können. Die
Städte von BR hielten dem Angriff der C42 Barbaren dann nur wenige
Sekunden statt, waren sie doch nicht mal zur Burg aufgewertet. Als BR
mal bei Roli vorbeischaute, um hallo zu sagen, verwiesen die
Landesherren die Halunken des Landes... C42 wehrt damit den
Angriff des Blackrock Clans auf das stark umkämpfte Stratholme ab.
von C42DrBlood
2vs2
auf NWTR - Junon-BR,
Ronin-BR vs C42DrBlood,
C42GA-Thrawn
Stratholme,
im Herzen Azeroths südlich des Dunklen Portals gelegen, wurde im Jahr
5 n.Z. Aufmarschgebiet für die Armeen zweier mächtiger Clans. Während
der Blackrock-Clan auf dem nördlichen Festland mit der Army of
Darkness um die Vorherrschaft stritt, war das C42-Imperium dabei,
seine Vormachtstellung in der südlichen Hemisphäre weiter
auszubauen.
Kriegsberichterstatter
vermeldeten jüngst weitere, nach Norden abzielende Truppenbewegungen
des C42-Clans, die dann tatsächlich in einer seegestützen Invasion
der Insel Balor mündeten. Orgrim Doomhammer, Oberbefehlshaber aller
BR-Verbände, entschloss sich daraufhin, der sich abzeichnenden
Ausdehnung des C42-Clans in das eigene, mittelfristig beanspruchte
Hoheitsgebiet durch einen Präventivschlag in Stratholme zu begegnen,
der Westflanke von C42. Im Jahre 5 n.Z. überschritten
erstmals Truppen des Blackrock-Clans die Grenze nach
Stratholme.
Gewarnt
von Kundschaftern und Spähern, die im Grenzgebiet zum Dunklen Portal
schon seit einiger Zeit eine bedrohliche Truppenkonzentrationen des
bis dahin neutralen Blackrock-Clans an das C42-Oberkommando in Dun
Modr vermeldet hatten, gelang es C42, den ersten Vorstoß zu parieren.
Obgleich beträchtliche Teile der C42-Legionen auf Balor gebunden
waren, wurden sofort weitere Verstärkungen in das Krisengebiet
entsandt, um dem befürchteten Hauptangriff der Blackrock-Streitkräfte
gewachsen zu sein.
Als
jedoch abzusehen war, dass in Kürze mit einer gewaltigen Invasion aus
dem Gebiet des Dunklen Portals gerechnet werden musste, die C42 eine
weitere Front in voller Länge der Grenzlinie eröffnen würde, wurde
im Reich die komplette Mobilmachung ausgerufen. Der Imperator selbst,
C42Dr.Blood, übernahm einen Teil der in den Wäldern von Stratholme
stationierten Truppen und übergab das Kommando der im Westen des
Grenzgebietes aufmarschierenden Einheiten Großadmiral Thrawn. Die
Ogresfürsten Jasanimi, Rolander und Mabiro sollten die C42-Legionen
auf dem zweiten zu erwartenden Kriegsschauplatz im Landesinneren führen.
An
einem Abend im Herbst, als die Sonne sich neigte und die Wälder
Stratholmes mit dem letzten goldenen Licht des ausklingenden Sommers
überzog, erfolgte der erwartete Angriff. Doomhammer hatte Dr.Blood
und Thrawn Ronin und Junon entgegengestellt. Die Kunde über die
besonderen Fähigkeiten dieser beiden BR-Heerführer war schon weit über
die Grenzen Stratholmes hinaus bekannt, so dass die beiden C42er sich
sorgfältig auf die Schlacht vorbereitet hatten. Die landschaftlichen
Besonderheiten bedingten es, dass sich Thrawns und Ronins Truppen im
Westen ebenso gegenüberlagen wie Dr.Bloods und Junons Truppen im
Osten, nur getrennt durch einen Streifen dichten und kaum zu überwindenden
Unterholzes.
Als
die Nachricht vom Aufmarsch der Blackrock-Truppen in den Gefechtsständen
des C42-Clans eintraf, ordneten Dr.Blood und Thrawn sogleich den Bau
eines Turms an der Grenzlinie zum Unterholz an, um in feindliches
Gebiet spähen und gleichzeitig an dieser Stelle einen ersten
Vorposten errichten zu können. Nach dessen Fertigstellung begannen
Arbeiter unverzüglich damit, geschützt durch den mittlerweile zum
Wachturm ausgebauten Vorposten, das Unterholz abzutragen, da der
Aufbau der Basis viele Rohstoffe erfordern würde und das Unterholz an
dieser Stelle so dicht war, dass jeder direkte Feindkontakt zunächst
ausgeschlossen war.
Trotz
aller Bemühungen, in der Nacht das Feindgebiet aufzuklären, konnten
C42-Späher nicht ausmachen, was auf der Seite jenseits des
Waldstreifens vor sich ging. Im Morgengrauen traf Großadmiral Thrawn
die Entscheidung, erstmals vorsichtig die Grenzlinie öffnen zu
lassen, um sich ein besseres und genaueres Bild der Gesamtlage zu
verschaffen. Flugs beseitigten Arbeiter im Schutze der Morgendämmerung
und des ausgebauten Wachturms das letzte Unterholz in der schmalsten
Passage zwischen den beiden Heerlagern und kaum war dies geschehen,
schlüpfte ein einzelner Peon auf Feindesland, wo er unverzüglich
begann, einen zweiten Wachturm zu errichten. Ronin, der Kunde von
dieser bedrohlichen Entwicklung an der Front erhielt, entsandte rasch
alle verfügbaren Bodentruppen, um Thrawn an der Fertigstellung dieses
Brückenkopfes zu hindern. Unter Aufbietung aller zu diesem Zeitpunkt
verfügbaren Kräfte und unter großen Verlusten gelang es Ronin
schließlich, den Turm einzureißen. Sogleich versuchten seine
verbliebenen Einheiten durch die schmale Schneise, die der Peon
gehackt hatte, in das C42-Territorium vorzudringen, wurden aber von
heftigem Beschuss des auf Feindgebiet stehenden Wachturms und einer
massiven Mauer aufgehalten, die C42-Pioniere eilig errichtet hatten,
als deutlich geworden war, dass der Vorstoß scheitern würde.
Nachdem
ein ähnlicher Versuch Dr.Bloods ebenfalls fehlgeschlagen war, begann
der weitere Ausbau der Heerlager. Thrawn ließ eine Kaserne und zusätzliche
Farmen errichten, um große Mengen an Bodentruppen rekrutieren und
ausbilden zu können und erhielt alsbald die Meldung, dass auf Ronins
Gebiet der Bau einer Schmiede gesichtet worden war.
Am
Abend des ersten Tages zerriss plötzlich ein greller Fanfarenstoß
die ruhige Abendluft. Alarm!!!
Thrawn,
der sich gerade in seinen Kommandoraum zur Meditation zurückgezogen
hatte, trat nach draußen und sah am Horizont das vereinzelte
Aufflackern großer Feuerbälle, die durch die Luft pfiffen und mit
ohrenbetäubendem Krachen im Unterholz einschlugen, einige der dort
immer noch Holz hackenden Peons töteten und sich langsam auf den
dahinter stehenden Wachturm einschossen.
„Katapulte“
murmelte Thrawn und lächelte leicht. Ein Adjutant stürzte in heller
Aufregung heran: “Katapulte, Tribun!!“ Thrawn trug dem vor ihm
stehenden Zenturio auf, für den Rückzug der überlebenden Peons auf
die Holzreserven im Hinterland zu sorgen und den Turm so lange wie möglich
zu halten. Nach einer kurzen Pause drehte er sich zu dem immer noch
abwartend vor ihm stehenden Soldaten, fixierte ihn kurz und befahl mit
leiser Stimme: „Sag dem Imperator, es ist soweit.“ Nachdem der
Zenturio davongestürzt war, um seine Befehle auszuführen, blieb
Thrawn ruhig stehen, hüllte sich noch fester in den dunklen Mantel,
der ihn vor der allmählich aufkommenden Abendkühle schützte und
seine weiße Uniform verdeckte und starrte versonnen auf das
flackernde Lichterspiel am Horizont. Man muss ein Volk verstehen können,
wenn man es besiegen will. Dessen Denkstrukturen erfassen und damit
seine Kampfhandlungen voraussehen. Nach dieser Eröffnung der Schlacht
waren Katapulte der logische und einzig mögliche Zug, den Ronin
durchführen konnte. Thrawn hatte das vorausgesehen. Bislang lief
alles nach Plan...
Kurze
Zeit später zog ein brennender Pfeil eine glühende Leuchtspur in den
dunkler werdenden Abendhimmel. Das vereinbarte Zeichen. Bald würde am
Wald wieder Ruhe einkehren, dessen war sich Thrawn sicher.
Die
Ausbildung von gut ausgerüsteten Bodentruppen war in vollem Gange,
mittlerweile wurde aus zwei Kasernen produziert, wobei eine allerdings
unter leichtem Beschuss der feindlichen Katapulte hinter dem Wald lag,
als knackendes Unterholz zwischen den Heerlagern der beiden
C42-Befehlshaber und vereinzelte Zurufe das Herannahen großer
Kriegsmaschinen ankündigten. Thrawn trat aus seinem Unterstand und
erwartete die Ankunft der Katapulte seines obersten Kriegsherrn. Der
Wachturm hatte auf die Dauer nicht gehalten werden können; er war zunächst
in Flammen aufgegangen und dann krachend in sich zusammengestürzt,
wobei er den reparierenden Peon noch mit ins Verderben gerissen hatte.
Seit dieser Zeit war die Kontrolle über das Waldstück verloren, aber
Thrawn wusste, dass Ronin nicht viel Zeit bleiben würde, um daraus
Kapital zu schlagen. Der Angriff von Dr.Bloods Katapulten kam dann
auch rasch und tödlich; binnen Sekunden wechselte die Initiative des
Angreifenden an der Westfront zu den C42-Legionen zurück. Alle
Holzpeons wurden umgehend wieder an das vordere Waldstück beordert,
um die letzten Reste des verbliebenen und an den meisten Stellen schon
sehr lichten Waldes abzutragen. Dann war ein direkter und passierbarer
Zugang zu Ronins Hauptlager geschaffen. Thrawn ordnete mit dem Wissen
über die kurz bevorstehende Entscheidungsschlacht mit Bodentruppen
die Abriegelung und Befestigung des eigenen Lagers mit einem
Kanonenturm an.
Immer
noch waren die Grenzen dicht, von undurchdringlichem Unterholz
versperrt, als aus Dr.Bloods Lager der ohrenbetäubende Lärm
donnernder Explosionen herüberhallte. Junon hatte mit speziellen
Sprengeinheiten eine große Lichtung zwischen den Heerlagern
geschaffen und griff nun zusammen mit ihrem Verbündeten Ronin
Dr.Blood auf dessen eigenem Territorium an. Auch sein Lager war
mittlerweile allerdings befestigt und abgeriegelt und gut ausgebildete
Grunzer standen mit scharf geschliffenen Äxten bereit, um den
Eindringlingen einen heißen Empfang zu bereiten. Diesmal schickte
Thrawn Verstärkung und zusammen mit den Truppen Dr.Bloods und dessen
immer noch feuerbereiten Wachtürmen in der Nähe des künstlich
geschaffenen Übergangs wurde der Angriff schnell zum Stillstand
gebracht.
Aus
dem Lager Junons war kurz danach heftiger Kampfeslärm zu vernehmen,
hatte doch Dr.Blood unmittelbar nach dem gescheiterten Angriff der
BR-Heerführer zum Gegenschlag ausgeholt und mit hervorragend
ausgebildeten Grunzern die verbliebenen und sich generell auf
niedrigerem Ausbildungsstand befindlichen Feindtruppen zügig
ausgeschaltet.
Kurz
darauf war es auch im Westen soweit: Ein Peon hatte mit dem letzten
Schlag seiner Axt den Zugang zu Ronins Gebiet geöffnet. Sogleich
setzten sich die mittlerweile in Ausbildungsstufe 4 befindlichen
Soldaten in Bewegung. Nach kurzen Scharmützeln im Grenzgebiet, bei
denen aber vom Feind kein ernsthafter Widerstand mehr geleistet werden
konnte, erreichten Thrawns Legionen das Herz der gegnerischen Basis,
die auch keine nennenswerten Befestigungen aufzuweisen hatte. Binnen
Sekunden fielen alle Gold schürfenden Arbeiter Ronins den scharfen
Schwertern der eingedrungenen Truppen zum Opfer. Nachdem auch die
Schmiede gefallen war, kapitulierten Ronins Truppen, dem selbst
– genau wie Junon - im allerletzten Moment die Flucht gelungen war.
Die
Siegesfeuer brannten hoch in jener Nacht, war doch die Heimat gegen
den heimtückischen Überfall der Blackrock-Barbaren aus dem Norden
erfolgreich verteidigt worden. Hinzu kam die glückliche Nachricht,
die noch von einem völlig erschöpften Boten mitten in der Nacht überbracht
worden war, dass auch die zweite Entscheidungsschlacht siegreich
verlaufen war. Aber das ist eine andere Geschichte....
von C42GA-Thrawn